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Giraffenkampf
„Was steht denn da?” „Und zu was hast du es dir dann gemerkt?”, war Jenny neugierig. „Und du meinst, es sei normal, wenn zwei Frauen . ”, kicherte die Freundin. „Sei bloß ruhig mit denen”, murrte Jenny, „die gucken neuerdings nur blöd auf meine Brüste und der Fred wollte sogar mit mir ficken. Natürlich weiß ich, was das ist, aber nicht wie es wirklich geht.” „Zum Ficken?”, kiekste Jenny. „Ich dachte, das könnten nur Mann und Frau.” „Ich will alles lernen!”, antwortete Jenny forsch, „aber erst einmal alles sehen”, damit beugte sie sich hinab zu Tildes Unterleib. Jenny und Tilde kannten jetzt nur noch eines, gucken war angesagt. Jenny war die Erste, die sich über den Unterleib der Freundin hermachte. Pixel 6 neu starten.
Sie grinste und kommt so nahe, dass ihre Nippel die meinen berühren und wiegte mit ihrer Oberweite sanft hin und her. Ich kann ihren Atem spüren als sie mich plötzlich mit ihren Armen umschlingt und ins Ohr flüstert: ”ich weiss, das ist vielleicht keine gute Idee aber mir ist gerade danach”. Das Gefühl ist unbeschreiblich schön, eine hübsche, begehrenswerte Frau in den Armen zu halten, wir beide nackt, die harten Nippel an der Brust zu spüren und den aufgehenden Schwanz der sich mit immer grösser werdendem Druck von unten an ihre Spalte drückt. Unser beider Atem wird schneller, wir lassen uns von unseren Gefühlen treiben, vergessen die Welt um uns herum für einen Augenblick. Ich drehe mich mit ihr zusammen langsam um 180 Grad drücke sie sanft von mir weg gerade so viel, dass ich ihre Nippel mit meinen Lippen umschliessen kann. Oh Mann sind das geile Dinger. Die Brüste selber eine Spur fester als normal, aber dennoch natürlich weich. Sobald ich den einen Nippel warmgelutschte habe und er langsam weicher wird beiss ich sanft zu und sofort ist die Härte wieder da, Nicole stöhnt kurz auf und drückt mit ihren Schenkel zu, so dass mein Schwanz vor ihrem Eingang weg nach hinten streicht. Ich gehe nur wenige Zentimeter in die Knie, mein Schwanz kurz durch die Furche gezogen und wieder vor ihrem Eingang geparkt. Die Eichel spaltet dabei ihre Schamlippen ganz natürlich und findet den Eingang ganz von selber, ohne aber dass ich dabei in sie eindringe.
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Das Röcheln, das daraufhin einsetzte, machte mir Sorgen, das hier ernsthaft etwas schief ging. Besorgt schaute ich in Ihr Gesicht, doch Susi lächelte. Ein „Mach weiter!”, drang aus ihrer Kehle. „Bist du sicher?”. Eine Antwort gab sie mir darauf nicht, sie presste nur meinen Kopf wieder zwischen ihre Beine. Diesmal leckte ich ihre Lusthöhle und schaffte es innerhalb kurzer Zeit, sie wieder zur Raserei zu bringen. Nach einer Reihe spastisch anmutenden Zuckungen brach sie völlig erschöpft zusammen. Ich küsste sie auf die Stirn und ihre Brüste, um sie zu beruhigen. Ihre dankbaren, aber auch Tränen getränkten Augen, veranlasste mich, sie in den Arm zu nehmen und sie eine Weile zu halten. Behutsam strich ihre Hand über meinen Käfig. Sie tat es mit einem Lachen ab. „Heute hast du mich jedenfalls glücklich gemacht.” „Sylvia, um noch mal auf die drei Kilo pro Woche zurückzukommen . Giraffenkampf.Beide stöhnten laut auf, als sein harter Schwanz in ihre nasse Fotze glitt. Ohne Probleme nahm sie ihn komplett in sich auf.
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