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Wir fuhren in die Stadt, schlenderten erst durch die Fußgängerzone und zogen einige Blicke auf uns. Muss dazu sagen, dass ich nicht nur recht groß bin, sondern auch recht schlank. Das einzige was mich stört ist mein (nicht vorhandener) Busen. Der cuckold erfahrungsbericht Blick auf das Bett im Zimmer verschlug Renate und Gerd im ersten Augenblick die Sprache. Ihn stört das ihn nicht, aber mich schon sehr. Aber davon abgesehen, brauche ich mich allerdings nicht verstecken. Ein heller Laden, sehr sauber. - cuckold erfahrungsbericht „Sie haben es heute getan. Elitepartner rabatt.
Nicht mehr jenes Gefühl zu haben, welches mich nach Sechszehnstundentagen überkam, nicht schlafen ließ und zwang, mich des Nachts durch den verwilderten Garten hindurch auf und davon zu machen, es nicht in Gedanken zu wiederholen, dieses Gehen, dieses Verlassen; ich vom Garten hinüber auf das alte Zechengelände ging, von dort zur hell erleuchteten Tankstelle an der Kreuzung, die mir in jenen Momenten mehr versprach, mir mehr zu geben bereit war, als ein Zuhause es vermochte, um in irgendeiner staubigen Ecke der Weißkaue zwischen leeren Flaschen aufzuwachen, neben dem Grauen, der mir gefolgt war, mein Gesicht beschnüffelte, mich abwartend neugierig an gaffte und mich wissen ließ, was ich für ihn war: Eine an sich selbst gescheiterte Kreatur, für die das Leben keinen Ort kannte, wo sie ankommen und bleiben mochte. Der Graue spitzte die Ohren, schnappte nach einem Stück Croissant, das Penny ihm zuwarf und kaute darauf wie auf einem Knochen. Ihre direkte, ansatzlose Frage, ob ich den Grauen vermissen würde, wenn er ginge, was in mir vorgehen würde, wenn er nicht mehr da wäre, war so hochprozentig giftig, dass Pennys Frage wie Medizin auf mein seelisches Traumata wirkte und mich mit einem Schlage dem Orkus meiner aufkommenden Urängste entriss. Aus meiner Sicht war sie eine logische Konsequenz, denn die Frage war an mich gerichtet. In Wahrheit meinte sie sich. Es war die andere Hälfte ihrer Wahrheit. Erst später habe ich kapiert, worauf ihre Frage abzielte: Es war die Sache mit dem Gehen. Penny war gegangen, nein, wie ich bereits sagte, Penny kam nicht mehr zurück. Genauso wie ihre Tochter.
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Dennoch blieb sie nach dem Duschen gerne erst einmal unbekleidet um sich erst die Haare zu föhnen und oft ”vergaß” sie dann auch gerne ihre Kleider mit ins Bad zu nehmen um dann nackt, durch den Flur, in ihr Zimmer zu huschen. Dennoch achtete sie stets darauf nicht erwischt zu werden. Von Ihren Eltern wollte sie dann noch nicht im Eva-Kostüm erwischt werden. Sie ging in Ihr Zimmer und begann ihre Sachen abzulegen und stand kurz darauf völlig entblößt im Zimmer. Sie räumte ihre Kleidung weg und überlegte womit sie sich den Tag vertreiben wollte. Zuerst streifte sie durch das ganze Haus und genoss das Gefühl diese Räume völlig unbekleidet zu betreten. Frauen in halterlosen strümpfen.Ob sie eine Frauenärztin war? Dann war ich dran. Sie bat Anna aus dem Bett aufzustehen und ich sollte mich hinlegen.
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